In deinen
Armen fühle ich mich gehalten.
Ich atme
langsam,
um diesen
Moment zu behalten.
Und wenn ich
dich loslasse weiß ich,
ich bin
geborgen in meinen Träumen,
die mich
wiegen in Sonnenlicht und Regen.
Bin geboren
in Farben, die keine Töne scheuen.
ich wünschte,
du könntest mir alles verzeihen,
aber auch
wenn du schweigst
bin ich
geborgen in etwas Lachen,
in ein Stück
Gnade
für meine Menschlichkeit.
Ich bin
viele und bin geborgen
in den
Lichtfenstern
die ich an
die Wände meiner Seele male.
Wenn du mich
hälst,
wenn wir uns
halten,
kein
Schenken kein Nehmen.
Vielleicht
siehst du mich
und ich kann
dich lieben,
ganz ohne Furcht
In Ungnade zu fallen.
Ich bin frei
mich zu bergen,
denn da ist
ein Zuhause
in meinem
kleinen Herzen
Voller Gras,
Wind, Regen und Donner.
Es duftet
nach leichter Nähe.
Und nach
Freiraum.
Liebe Alice,
AntwortenLöschenwieder ein wundervolles Gedicht von Dir, dass mich tief im Innersten berührt. Danke dafür!
Liebe Grüße, Nicole